Wir sind eine Gruppe von Rechtswissenschaftler:innen verschiedener Universitäten, die sich für die Beziehung zwischen Ökonomie und Recht interessieren. Dabei geht es uns um die blinden Flecken der Dogmatik. Wo stabilisiert das Recht ökonomische Macht? Welche ökonomischen Vorannahmen gelten in der Rechtstheorie?
Jenseits dieses Grundinteresses sind unsere Forschungen auf vielfältige Felder bezogen: Wohnungspolitik, Dateninfrastrukturen, klassistische Diskriminierung, Finanzverfassung oder Patentrecht.
Das Netzwerk besteht aus einer Mailingliste für allgemeine Informationen, einer Signal-Gruppe für intensiveren Austausch, einer Zotero-Datenbank für gemeinsame Literatur und diesem PrePrint-Server auf PubPub für gemeinsame Publikationen. Zurzeit bearbeiten wir in einem Lesekreis Sonja Buckels „Subjektivierung und Kohäsion“.
Im Sommersemester 2022 veranstalten wir eine Vorlesungsreihe, um in den Themenkomplex einzuführen.
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